Kuhmagda

Freitag, 8. Dezember 2017

Adventslebkuchen & Gedanken zu Lob und Tadel

Ihr Lieben. Mögt ihr auch so sehr Lebkuchen? 
Die Adventszeit läd ein diesen Kuchen zu backen. Er passt einfach zu dieser Zeit wie der Deckel auf den Topf. Aber nun gibt es 1001 Rezept für diverse Varianten. Geplant war der Lebkuchen mal etwas anders zu backen. In meiner Vorstellung sollte es ein Lebkuchenmuffin mit einem Lebkuchentopping werden. Rezept gefunden, Zutaten im Haus, doch oh Schreck mein Muffin-Blech war nirgends. Es liegt schon seit dem Sommer in meinem Personalfach auf der Arbeit. Nun ja. Irgendwie war das ein Wink an mich. Warum immer Neues ausprobieren, wenn altbewahrtes so wunderbar ist?

Wir sind ja flexibel und aus den Zutaten wurde es der x Blechlebkuchen. Er ist der Beste ever. Schön fluffig, saftig und geschmacklich top. 
Wenn ich mich nicht irre ist das Rezept so ziemlich schweizerisch. 





Der Samichlaus ein dritter Erzieher?
Passend habe ich die Köstlichkeit zum Samichlausbesuch bei meinen Verwandten gemacht. Irgendwie bin ich immer noch hin und weg vom Samichlaus und kann mir so gut vorstellen wie er im Wald mit seinem Gehilfe und dem Esel wohnt. Vor dem Nikolaustag, der 6. Dezember hat er ein besonders gutes Gehör und schaut in die Wohnungen und beobachtet die Kinder. Die Vorstellung finde ich nach wie vor schön. Sinnesgemäss tut es auch uns Erwachsenen gut zu reflektieren, was wir durch das Jahr alles schönes und wertvolles geleistet haben. Wir dürfen stolz auf unsere Taten sein, welche uns etwas "wachsen" lässt. Habt ihr auch immer wieder Momente im Leben, wo ihr denkt, dass ihr nichts auf die Reihe bekommt und euch hinterfragt, warum der "Knote" so hartnäckig zu öffnen ist? In solchen Momenten sollte man sich das Positive und die erfüllenden Erlebnisse wieder in den Vordergrund gestellt werden.  Ja, der Samichlaus hat in seinem goldenen Buch bekanntlich auch etwas Tadel bereit für die Kinder. Während er den Kinder diese Beobachtungen mitteilt, sind sie oftmals verlegen oder tun sich schwer damit. Wenn der Samichlaus, sie dann mit seiner ruhigen und klaren Stimme bestärkt ihr Verhalten zu überdenken bzw. ihnen sogar Ratschläge auf den Weg gibt, erhellen sich die Gesichter der Kinder wieder. Und oftmals habe ich beobachtet, wie sie in den kommenden Wochen stolz sind, wenn sie ihr Verhalten ändern und sich die Erlebnisse ins Positive wandelt und Erfolge ernten konnten. Wiederum wird das Selbstbewusstsein gestärkt und die Kinder "wachsen" damit. 

Mögen sich viele Menschen hinterfragen, ob der Samichlausbrauch noch der Zeit entspricht, bin ich der Überzeugung, dass der Besuch des bärtigen Mannes aus dem Wald zur Persönlichkeitsentwicklung einen Teil beiträgt.  
Über viele Jahren habe ich mit viel Herzblut beruflich pädagogische Arbeit mit Kinder geleistet und durch den Kreislauf des Jahres immer wieder festgestellt, wie wiederkehrende Bräuche Struktur und Halt in den Tagesrhythmus bringt. Nicht zu vergessen sind die Vorbereitungszeiten auf die Fester. 

Seit die Kinder meine berufliche Tätigkeit nicht mehr prägen, ist es umso schöner die Fest mit meinen Neffen und Nichten zu feiern. Ehrlich gesagt vermisse ich bezüglich den Festen die Arbeit mit den Kindern sehr, denn auch mit haben die Einstimmungszeiten sehr gut getan. Seit diesem Jahr bin ich gefordert die Stimmung für mich alleine zu finden oder herzustellen. 

Rezept Blechkuchen
* 500 g Ruchmehl
* 250 g Vollrohrzucker
* 100 g Birnell
* 1 TL Natron
* 4 Esslöffel Lebkuchengewürz
* 7 dl Süssmost
* 3.5 dl Halbrahm

Alle Zutaten zu einem Teig mischen. Die flüssige Masse auf ein mit Backpapier belegtes Blech für 30 Minuten bei 180° C im Ofen backen.

Nachdem der Lebkuchen ausgekühlt ist, kann er nach Lust und Laune verziert oder einfach so genossen werden.

Gerade jetzt, wo ich den Blogbeitrag schreibe, habe ich mir die Stube zuerst vorbereitet mit Musik, Kerzen und einem warmen Wintertee. Das tut dem Herzen so gut. 

Wie geht es euch in der Adventszeit? Wie handhabt ihr die Vorbereitungszeit auf besondere Feste?

Glitzernde Adventsgrüsse lass ich für euch da.

Kuhmagda








Dienstag, 31. Oktober 2017

Herbstgedanken und ein Karten DIY

Schleichend kommt der Herbst. Und auf den freue ich mich immer. Bekanntlich bin ich ja so gar kein Sommerkind. Die Hitze ertrage ich nur schlecht. Ich könnte mich mit der heissen Sommerzeit anfreunden, wenn ich nicht arbeiten müssten. Ich würde mich dann vom einen Schattenplatz zum anderen schleichen. Ab und zu einen Abkühlung im See geniessen und ganz viele kalte Getränke trinken. Da ich immer wieder zu hören bekomme, dass ich dann bestimmt reklamiere, wenn es kalt ist, muss ich immer wieder intervenieren. Ich motze nie bei kalten Temperaturen. Nie und nimmer. Von mir aus dürfte nämlich das Thermometer immer unter 25 Grad bleiben. 
Ist jemand unter euch auch kein grosser Freund der Hitze?

Okey jetzt aber zurück zum Herbst. Mit ihm kommt die Zeit der guten Stube. Sie bekommt wieder eine ganz andere Bedeutung. Ich habe den Drang eine Brise Gemütlichkeit in die vier Wänden einzuhauchen. Sei es mit Kerzen, der Jahreszeiten entsprechenden Dekorationen und nochmals mit Kerzen. Am liebsten leuchtet bei mir immer irgendwo ein kleines Licht. Seit ich mir vor knapp zwei Jahren ein Kerzenkaufverbot auferlegt hat, schwindet der Kerzenvorrat jedoch stetig. Jedoch ist es unglaublich, dass es nach knapp 24 Monaten immer noch eine beachtliche Auswahl davon gibt. Habt ihr auch gewisse Dinge im Haushalt in gefühlter tausendfacher Menge? 








Da ich zur Zeit an zwei Orten Zuhause bin, ist es immer wieder eine Frage der Organisation bezüglich Freizeitgestaltung. In meinem eigentlichen Zu hause kann ich aus dem Vollen schöpfen, wenn ich einen kreativen Anfall habe. Bei meinem zweiten Zuhause ist eben da, was da ist und nicht mehr. Also für mein Geschmack eher nicht viel, was mich in eine Kreativephase stützen lassen kann. Aber aus der Not wird man bekannt erfinderisch und darum habe ich gestern meinen Kartenvorrat aufgestockt. 
Aus gelesenen Magazinen lässt es sich wunderbar Karten machen Wer mir bei Instagram folgt, hat gestern schon einen kleinen Einblick vom Resultat bekommen. 

Karten aus Zeitschriften
* Alte Zeitschriften  (wenn möglich kein Hochglanz)
* diverse Filzstifte mit verschiedenen Dicken der Spitze
* Leim
* Schere
* Blanko Karten

Schneide passende Ausschnitte aus dem Katalog heraus und schau wie du den Ausschnitt auf die Blankokarte kleben möchtest. Hast du eine passende Stelle gefunden, kannst du den Ausschnitt aufkleben. Dann kannst du mit den Filzern über die ganze Karte verteilt Muster anbringen.
Und schon ist deine Karte fertig. 


Gestern wurde in den Nachrichten vermittelt, dass wir einen viel zu grossen Co2 Verbrauch haben. Die Folgen sind bekanntlich verherrend. Unteranderem ist so ein grosser Teil unserer Schweizer Gletschern im letzten Winter geschmolzen, dass jeder Bürger der Schweiz ein 25 Meter langes Schwimmbecken füllen könnte. 

Und was hat das mit dem Herbst und mit den Karten zu tun?
Ich möchte weiterhin die Jahreszeiten geniessen können und überlege mit immer wieder was ich nachhaltiges für die Umwelt tun kann. Und darum finde ich die Umsetzung von der Kreation eigener Karten eine gute Sache. Somit kann jeder mit einem kleinen Upcycling einen Menschen mit analoger Post überraschen und der Umwelt etwas zuliebe tun. 

Liebste Herbstgrüsse
Kuhmagda

Montag, 25. September 2017

Eine kleine Reise durch Italien

Vor zwei Wochen starteten wir in Pisa unsere kleine Reise durch Italien. Mit dem Zug ist die italienschie Grenze von mir aus ziemlich schnell zu erreichen. Mit einem guten Buch im Gepäck und dem zwei mal Umsteigen, war ich im nu in Pisa. 
Die Stadt ist klein und für mich eher unspektakulär. Jedoch war das Italienfeeling trotzdem schnell bei mir angekommen. Das Essen alleine versprüht das Gefühl von bella vita. Der schiefe Turm von Pisa ist pflicht. Und darum besuchten wir ihn, nachdem wir die Kleiderläden unsicher gemacht haben. Die Italiener und Italiennerinnen haben bezüglich Mode einfach viel Stil und ich habe das Glück, dass die Frauen eher klein sind wie ich und dementsprechend auch die Kleidergrössen kleiner ausfallen. 
Die Aperokultur ist so schön, darum haben wir natürlich auch fast jeden Tag brav mitgemacht, wenn die Landsleute sich in den Bars und Restaurant zu einem feinen Wein und Antipasti an die Tische gesetzt haben. Den Abend mit diesem Ritual einzuläuten ist grossartig. 















Nach Pisa verschlug es uns Richtung Livorno, wo wir etwas weiterweg in einem kleinen Ort, uns in einem Hostel niedergelassen haben um das Meer zu geniessen. Anhand der zahlreichen Stränden mit noch mehr Liegestühlen und Sonnenschirmen, lässt sichs erahnen, dass hier im Hochsommer regen Betrieb sein wird. Darum war September eine gute Wahl für den Besuch am Meer. 

Ein unglaublich schönes kleines Restaurant hat uns angezogen um dort am Abend wieder einen Aperitiv zu nehmen. Das Restaurant hatte einige kleine Räume, die bis in den letzten Winkel sehr stilvoll dekoriert waren. Wir vermuten, dass die Dekoration gekauft werden konnte, da einiges mit Preisen angeschrieben war. Ein tolles Konzept. Aufgrund einer einheimischen Empfehlung setzten wir uns in eine typische Pizzeria. Das Essen war unglaublich gut. 

Nach dem Abstecher fuhren wir mit dem Zug Richtung Rom. Ein wunderschönes Apartement durften wir für ein paar Tage unser heissen. Es lag unmittelbar vom berühmten Trevi Brunnen,  hochoben unter einem Dach, welches einen kleinen Balkon verfügte. Dieser lud ein, in ein paar Wohnungen von den Nachbarn zu "spienzlen". Fazit der Balkonrecherche: am Morgen wurde oft geputzt und am Abend gekocht.

Wer Rom nicht kennt-muss die Stadt kennen lernen-. Sie ist unglaublich prunkvoll mit so vielen Kulturgüter und Sehenswürdigkeiten. 
Mithilfe ganz tollen Tipps einer Romexpertin, konnten wir in den paar Tagen, richtig viel erkunden und die besten Glace essen.
Am Tag vor dem Abflug spazierten wir durch das ehemalige Arbeiterviertel Garbatella. Der Einstieg zu diesem Viertel war ein kleines Unterfangen. Erstmal vierliefen wir uns in ein Quartier, welches fernab vom Tourismus gelegen ist. Unzählige Blöcke säumten sich der Strassen entlang. Es war schmutzig und roch nicht nach Rosen. Im Zentrum Rom`s war alles unglaublich sauber. Was nicht alles für den Tourismus gemacht wird. Nach dem Abstecher in das Blockquartier führte uns eine breite Treppen in das Garbatella. Wunderschöne zwei-bis drei stöckige Häuser/Villen machten das Quartier aus. Einen Blick in die Gärten lohnte sich alleweil, denn das Auge wurde mit ganz vielen südländischen Pflanzen verwöhnt. Das erste mal in meinem Leben habe ich einen Granatapfelbaum gesehen. Ich habe mich so gefreut.
Mitten im Quartier findet am Samstag in einer Halle einen Bauernmarkt statt, welcher den Bauern aus der Umgebung ermöglicht ihre frische Ware anzupreisen. Wenn uns der Flug am Abend nicht wieder in die Schweiz zurück geflogen hätte, wär es bestimmt nicht mit leeren Einkaufstaschen weiter zum nächsten Ziel gekommen. Bewundernswert war der Metzger, welcher das Fleisch ohne Maschine feinsäuberlich mit einem Messer in ultra feine Tranchen geschnitten hat. Ich könnte solchen Menschen stundenlang zuschauen.

Zurück in der Schweiz empfang uns trübes Wetter. Wie wir erfahren haben, gab es auch in den Regionen, in denen wir waren, etliche Überschwemmungen. Wir hatten extrem Wetterglück und der Spätsommer hat uns ein paar sehr schön, warme Tage gegönnt. 

Von Herzen an euch liebe Grüsse
Kuhmagda

Donnerstag, 21. September 2017

Herbstwimpelkette - Der Herbst ist willkommen!


 Endlich- die Nähmaschine ist wieder in das Haus von Kuhmagda eingezogen. Für eine längere Zeit hat sie sich bei einer Freundin einquartiert. Nun war es an der Zeit, dass die Maschine wieder an ihren Ursprungsort zurück gebracht wurde. Passend zum Herbst hat es mir in den Finger gejuckt und ich hatte wieder Lust etwas Kleines zu Nähen. Wenn die Tage wieder kürzer werden, die Abende kälter und man sich sowieso irgendwie wieder mehr in die eigenen vier Wändern einnisten kann, kommt die Kreativiät wieder zurück. Ich habe viel mehr Lust wieder zu Nähen, zu Backen, Kochen und sie vieles was man mit seinen zwei Händen tun kann. 

Die Wimpelkette ist ein guter Einstieg sich an das Nähen heranzutasten. Einfache Linien zum Nähen und doch siehts nach etwas aus. Immer noch habe ich ganz viele tolle, alte Spitzenbänder in meinem Fundus. Mit diesen habe ich den bescheidenen Karromusterstoff aufgewertet. Nun hat die Wimpelkette einen speziellen Charakter bekommen, der mich irgendwie an den Herbst, das Oktoberfest (keine Ahnung warum ;-) und an die Zeit erinnert, in der die Blätter langsam ihre grünen Farben durch die Rot-und Brauntöne ablösen lässt. 


Von Herzen wünsche ich euch einen guten Herbstanfang!
Herzlichst, Kuhmagda


Dienstag, 8. August 2017

Von Spitzen und Beton und ein kleines DIY

Ja und nun sind schon wieder zwei Monate vorbei, seit ich den Blogneuanfang mit voller Tatendrang feiern wollte. Und dann kam der Sommer und die damit verbunden Ferienwochen. Viel spielte sich im Hause Magda`s nicht ab. Draussen an der frischen Luft steppte der Bär. Was auch nicht schlecht ist. Es kommen bestimmt wieder Tage, welche eher gemütlicher in der guten Stube verbracht werden. 



Schon lange schwirrt es mir durch den Kopf, dass ich die wunderschönen Spitzen aus dem St. Gallischen in einer Form verwenden wollte. Diese teilweise uralten Schätze durfte ich erben. Aber was kann man mit den Spitzen machen, welche keiner der andern gleicht bzw. die Längen nicht unterschiedlicher sein könnten? 
Die glorreiche Inspiration konnte ich mir auf Pinterest holen. Ich entschied mich für ein Mobile. Da ich das Mobile kurz vor Mitternacht in die Tat umsetzten wollte, fehlte es natürlich an einem geeigneten Ring. Durch die Wohnung wandernd, in der Hoffnung was rundes zu finden, welches für mein Vorhaben geeignet war, stiess ich auf die Zeitungssammlung. Die Zeitung habe ich zu einer "Schlange" ganz eng eingerollt. Anschliessend umwickelte ich die Zeitungsschlange mit feinem Blumendraht. Somit konnte ich das Konstrukt zu einem Ring formen. Damit der Ring nicht mehr sichbar war, umwickelte ich ihn mit einer Spitze. Die Grundlage für mein Mobile war geschaffen. 

Nach und nach knöpfte ich die unterschiedlichen Spitzen an den Ring. Nun war das Mobile fertig. Es sieht so filigran aus und mit seinen feinen weissen Nuancen wirkt es im Raum leicht. Wenn der Wind dem Mobile einen feinen Gruss vorbei schickt- tanzen die Spitzen im Raum. 


Während meinen Ferien letzten Sommer in Italien bin ich auf diverse schöne Sächeli gestossen, welche ich mir nicht entgehen lassen wollte. Die süssen alten Backformen kombinierte ich mit meinen kleinen Guggelhupfen, in die ich jeweils eine Kerze setzte. 
Die Kombination Beton und Metall ist für mich spannend. Einerseits ist das Rohmaterial eher wuchtig und schwer. Doch in der richtigen Kombination und Dosierung wirkt es filigran. 

Kombiniert ihr auch gerne Materialien und wenn ja was sind eure Favoriten?
 


Seit gegrüsst ihr Lieben. Gerne schaue ich auch wieder bei euch vorbei und bin gespannt was auf eurem Blog so passiert.

Kuhmagda


Mittwoch, 7. Juni 2017

Und da ist sie wieder-Back to the roots!

Die Zeit rast und das ist gut so. Schon ist es über ein Jahr her, seit Kuhmagda etwas in ihrem Blog bewegt hat. 
Nun bin ich wieder da. Voller Tatendrang. Vieles hat sich in meinem Leben während den letzten Monaten verändert. Es war ein Chaos, welches sich neu sortierte. Kennt ihr diesen Spruch. Mit gefällt er gut und es passt tatsächlich. Denn ich fühl mich so wohl. Ja man kann fast sagen pudelwohl.
Kuhmagda begleitete mich jedoch immer wieder und mit dem Frühling ist sie aufgewacht. Schliesslich wartet eine weitere Alpzeit auf sie. 

Nun wie geht es euch lieben Blogger da draussen? Auf Instagram war ich immer wieder aktiv und konnte dadurch euch einwenig auf diesem Weg treu bleiben.

Wie beginnt man einen Neustart in der Bloggerwelt? Wo soll ich den anfangen? 
Das ist gar nicht so einfach. Mein Güte. Aber vielleicht sollte ich gar nicht so hirnen, sondern einfach tun. Das war ja schon immer mein Kredo. 

Nun wünsch ich euch allen einen sonnigen Feierabend.

Herzlichst, 
Kuhmagda